STAR LINK WORKING GROUP
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Herzlich Willkommen auf der Homepage der Star Link Working Group Karlsruhe. Schoen, dass sie uns gefunden haben.
Quelle fehlt
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Christie A., Packwood, Washington
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http://skytonight.org/Bayer-1661
Bayer, Uranometria (1661): Southern stars
Clockwise from top center: Pavo, Apis, Triangulum Australe, Musca, Chamaeleon, Volans, Dorado, Nubecula Major, Phoenix (left margin), Grus (outside upper left), Indus (left of Pavo), Tucana (below Grus), Hydrus (below Tucana, near center), and Nubecula Minor (just under Hydrus).
http://www.ianridpath.com/startales/argo2.html
Bayer, Uranometria (1661): Argo Navis
Whatever Johann Bayer’s Uranometria atlas of 1603 may have lacked in strict positional accuracy it more than made up for in artistic merit. Here the Argo is seen passing between the Clashing Rocks at the mouth of the Black Sea. Bayer depicts some of the ship’s oars splintering on the rocks, and the yard arm with the furled sail also appears to have snapped. The brilliant star Canopus lies on the blade of the portside steering oar, as described by Ptolemy. (Image: Tartu Observatory Virtual Museum.)
http://skytonight.org/Bayer-1661
Bayer, Uranometria (1661): Taurus
Taurus the Bull is easily spotted. Its head is the Hyades, a V-shaped cluster of stars. His horns point outward from the V. Aldebaran is the red eye of the Bull as he charges down upon us.
DIE VOLLZÄHLIGKEIT DER STERNE
DIE VOLLZÄHLIGKEIT DER STERNE
Astronoetik ist Blumenbergs ironische Antwort auf die Frage, die immer wieder gestellt wurde, als Ende der fuenfziger Jahre der erste falsche Komet, der piepende Kunstmond Sputnik die Erde umkreiste und den nach ihm benannten Sputnik-Schock ausloeste: Und was haben wir Vergleichbares? Die Texte dieses Buches sind in fast drei Jahrzehnten entstanden, als leise Ausbildung einer Umkreisung des Begriffs von Theorie aus der instrumentellen Ohnmacht und dem Schwund des Spektakulaeren heraus: Wie befand man sich in dieser Welt der Welten und zu ihr? Was blieb den Daheimgebliebenen der Astronautik? Hans Blumenbergs Interesse gilt dem Firmament, dem Sternenhimmel, der Galaxis mit all ihren Sonnen - und nicht nur beilaeufig der Frage, was sich geaendert hat, seitdem vor 30 Jahren der erste Mensch den Mond betrat.
3 Auszüge aus Hans Blumenberg "Die Vollzaehligkeit der Sterne",
Suhrkamp Verlag 2001
Thales von Milet stuerzte bekanntlich in eine Zisterne, als er die Sterne beobachtete, und wurde von einer Thrakerin verspottet, er wisse wohl am Himmel bescheid, nicht aber auf der Erde.
Das erscheint als unaufloesbare Gegensaetzlichkeit. Erst spaet empfahl Francis Bacon die methodische Weisheit, die Sterne doch im ,Spiegel jenes Brunnens zu betrachten, in den sonst der Astronom zu fallen droht. Man hat schon den ersten Spiegel mit einem Transporter in den Orbit geschossen, um atmosphaerisch ungestoert die Sterne zu erforschen. Dazu kann der Astronom zu Hause bleiben und auf die Bilder warten.
Aber auch der irdische Realismus hat sich der einstmals hoeheren Wissenschaft zu bedienen gewusst, um seine niederen Ziele zu erreichen. Hebbel hat das geschmaeht; dabei wusste er noch nicht, was in dieser Umkehrung moeglich werden wuerde: Den Menschen sind Verstand und Vernunft gegeben, um den Sternenhimmel zu erklaeren. Aber wenige von ihnen machen den Versuch, und die andern brauchen sie dann, um desto besser die fetten Wuermer im Staube zu finden. Kann man sich denken, woran er denkt?
(Beinecke Rare Book & Manuscript Library, Yale University)
page from the mysterious Voynich manuscript, which is undeciphered to this day, 15th or 16th century
The Voynich manuscript is an illustrated codex hand-written in an otherwise unknown writing system, referred to as 'Voynichese'.[18] The vellum on which it is written has been carbon-dated to the early 15th century (1404–1438), and stylistic analysis indicates it may have been composed in Italy during the Italian Renaissance. The origins, authorship and purpose of the manuscript are debated.
Der eigene und der fremde Stern
Wenn man sieht, wie leichthin Paepste gleich Kaisern und Koenigen ihre Astrologen beschaeftigten, vergisst man, dass die Urfeindschaft der Theologie mit der Astrologie nicht auf den Antagonismus schlichter Gemueter zwischen Fatum und Vorsehung beschraenkt war. Da konnte doch immer eine Art von Konvention, gar von ”praestabilierter Harmonie” von dienstbarer Zeichenbegleitung eingreifen. Diesem Ausweg sollte wohl auch die Deutung des Sterns von Bethlehem als astrologischer Konstellation nachhelfen. Nur passt die astrologische Auslegung nicht auf den biblischen Text, der die “Magier” sagen laesst: Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind kommen, ihn anzubeten. Das trifft an der Profession des Astrologen vorbei; er braucht den Stern nicht zu sehen, er darf es nicht einmal, er muss den Sternenstand vorhersehen, sonst taugt seine Sache zu nichts. Als Astrologen haetten die (der Zahl nach bei Matthaeus nicht bestimmten) Magier schon zur Stelle sein und bei der Herbergssuche mit Gold aushelfen muessen, als in Bethlehem die Geburt anstand. Mithin noch vor den Hirten, die ja als Unweise von den Engeln ueberrascht wurden. Der Sternseher kann nicht ueberrascht werden, wenn er sein Handwerk versteht.
https://guildofscientifictroubadours.com/2012/08/19/science-art-orbits-of-the-planets-by-asa-smith-1850/
Orbits of the Planets by Asa Smith, 1850
Smith's illustrated astronomy, designed for the use of the public or common schools in the United States. Illustrated with numerous original diagrams.
Einige Gnostiker muessen das genauer begriffen haben. Fuer sie war der Stern von Bethlehem, sofern sie den Matthaeustext gelten liessen, das Zeichen fuer die kosmische Stoerung, die mit dem Heilsereignis verbunden sein müsste. Von ihr kam die noetige Verstoerung der kosmischen Maechte und Waechter, die fuer Ordnung zu sorgen hatten, damit in dieser Welt nicht auffallen konnte, da sie ein Kerker fuer die Seelen oder deren innersten Kern, das Pneuma, sei. Jene am Himmel auffaellige Stoerung war also Unheils- und Heilszeichen zugleich: Unheil fuer die Weltdaemonen - die oft den alten Goettern glichen wie die Namen der Planeten und Sternbilder -, Heil fuer die von ihnen Getaeuschten und Eingeschlossenen. Aber der Ausnahmefall, der damit begann, musste der Astrologie erst recht ihre verfuehrerische Zuverlaessigkeit nehmen.
http://www.ee.bilkent.edu.tr/~history/Ext/Zubdat.html
One of the richly illustrated manuscripts of the sixteenth century is the Zubdat-al Tawarikh in the Museum of Turkish and Islamic Arts in Istanbul, dedicated to Sultan Murad III in 1583. The manuscript contains forty miniatures of the finest quality reflecting the mature Ottoman court style of the latter part of the sixteenth century.
Celestial map, signs of the Zodiac and lunar mansions.
Das liefert sogar dem modernen Weltveraechter, der keinen Heilsausweg kennt, Stoff zum Pessimismus. Er beruft sich auf einen gnostischen Text, in dem die Himmelfahrt Jesu zum Zweck hatte, die Sphaerenordnung derart zu trueben, da in den Sternen zu lesen nicht mehr moeglich sein sollte. Welche andere Wendung koennte E. M. Cioran diesem Gnostizismus geben als die, sich ganz persoenlich gemeint zu fuehlen: Was mag wohl bei diesem Durcheinander aus meinem armen Stern geworden sein? Wer moechte und duerfte diesem schoenen Anstoss zu fragen nicht nachgeben? Noch ist die Voraussetzung, da jeder seinen Stern habe, als erfuellbar angenommen - sogar bei anhaltendem Bevoelkerungszuwachs. Umgekehrt allerdings laesst der Gedanke erschrecken: Sollte jeder Stern noch darauf warten, der eigene eines Erdenbuergers zu werden?
Jesus war der, der keinen Stern gehabt hatte. Deshalb auch durfte der Stern, der dadurch schon auffiel, da er einer zuviel war, erst aufleuchten, als die Stallgeburt geschehen war: Sonst haetten die Weltwaechter des boeswilligen Demiurgen die Sphoerentore verschlossen und den Heilbringer vom “fremden Gott” nicht eingelassen. Um ihre Welt war es mit dieser Geburt geschehen. Der Weltuntergang im genaueren Sinne stand nicht erst bevor, als Jesus himmelfahrend auf seine Wiederkunft vertroestete; worauf es an der Welt ankam, die Undurchlaessigkeit ihrer Sphaeren, das war mit dem bethlehemitischen Stern “untergegangen”. Wenn Gnostiker die ascensio betonten, dann wegen des triumphalen Auszuges dessen, der es nicht mehr geheimzuhalten brauchte, da er aus einer anderen Welt war und zu ihr zurueckkehrte. Die durch ihn zur ,Erkenntnis, (gnosis) ihrer Herkunft von ebendort erweckt worden waren, konnten fortan auf ihren Stern verzichten. Unter den Zurueckgebliebenen war es dem rumaenisch-franzoesischen Denker unbehaglich geworden: Zu viel war von dem Heil durch jene Weltverwirrung gesprochen worden, zu wenig war uebriggeblieben, was nicht Weltverwirrung gewesen waere.
Die Sorge, ueber die andere anderes zu sagen hatten, liess nicht an den fremden, sondern an den eigenen Stern denken. Hatte das der vergessen, der es mit dem unbestimmten Artikel jeder Egozentrik zu entheben dachte: Auf einen Stern zugehen ... , hatte er geschrieben.
http://abyss.uoregon.edu/~js/ast122/lectures/lec07.html
Chinese astronomers emphasized the close relationship between heaven and Earth. They believed that events in heaven reflected those on the Earth. For example, new occurrences, such as a novae, signaled important changes on Earth. Chinese star charts, shown below, divided the stars into `lunar mansions', similar to constellations. The Milky Way was referred to as the `Yellow River', linking them both to seasonal rainfall.
Sternberührung
Am 4. November 1905 notierte sich Hugo von Hofmannsthal, wie es sich in seinem Nachlass fand: Das kluge Kind. “Kannst du einen Stern anruehren” fragt man es. “ja” sagt es, neigt sich und beruehrt die Erde.”
Nun, dies ist kein kluges, sondern ein altkluges Kind. Denn es tut etwas, was zur Bedingung hat, das etwas weiss, was man nicht wahrnehmen kann: dass die Erde ein Stern ist. Die Unaehnlichkeit zwischen einem Stern und dem Erdboden, auf dem wir leben, ist im Wortsinn unendlich. Und dieses Kind sagt ja nicht etwas Angelerntes her, wie etwa “Die Erde ist auch ein Stern” es macht vielmehr diese schoene, kaum noch denkbare Gebaerde der Beruehrung. Das Hochabstrakte, das in der Behauptung von der Erde als Stern liegt, soll sinnenhaft werden.
https://www.dw.com/de/neue-erkenntnisse-über-die-himmelsscheibe-von-nebra/a-54798879
Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine kreisfoermige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold, das als die aelteste bisher bekannte konkrete Himmelsdarstellung gilt. Ihr Alter wird auf 3700 bis 4100 Jahre geschaetzt. Das Artefakt der Aunjetitzer Kultur aus der frühen Bronzezeit Mitteleuropas zeigt astronomische Phaenomene und religioese Symbole.
Hofmannsthal war ein altkluges Kind, und er mochte daher einem Kind viel zutrauen. Denn diese Anekdote ist nicht erlebt, sie ist erfunden. Das verraet sich weniger an der Art, wie sich das altkluge Kind verhaelt, vielmehr an der ihm gestellten Frage, die etwas Artifizielles hat: Wer sonstwo als in der Dichtungswelt von Hofmannsthal kaeme auf den Gedanken, ein Kind zu fragen, ob es einen Stern anruehren koennte. Weil es so unwahrscheinlich ist, darauf eine Kinderantwort zu bekommen, deshalb ist schon die Frage von aeusserster Unwahrscheinlichkeit. Sie ist ein Aergernis, ein skandalon.
Dies hat sich Hofmannsthal also ausgedacht und in Reserve genommen fuer eine Szene in einem seiner fragil-subtilen Stuecke. Im Typus des barocken Welttheaters mit seinen belehrenden Intentionen waere ploetzlich diese Szene passungsgenau. Niemand brauchte da zu fragen, wie kindgemaess das Dialogstueck sei, und dieser Dispens von der Angemessenheit geht nahtlos in die Aufklaerung ueber, deren Vernunftbegriff in den die Mathematik sich organisierenden Kindern den praezisen Ausdruck findet: Wo die Vernunft einmal ist, da ist sie, sofern sie nicht verfuehrt und beirrt wird.
https://flashbak.com/celestial-illustrations-from-smiths-illustrated-astronomy-1851-375520/
Celestial Illustrations from Smith’s Illustrated Astronomy (1851)
These are wood engravings with hand highlighting from a work created by the principal of Public School No. 12 in New York City with the goal “to present all the distinguishing principles in physical Astronomy with as few words as possible”
Die Aufklaerung war andersherum orientiert als die Kurzszene Hofmannsthals: Ihr galt, dass die Sterne auch Erden waren, bewohnbare und der Vernunftausuebung dienliche Welten. Darin liegt nicht das Pathos der Barockwendung, die Erde sei der Stern, den zufaellig jedes Kind beruehren koenne. Es ist zufaellig, aber repraesentativ, da dieses eine dem Ausdruck zu geben vermag. Deshalb fehlt auch der Verdacht, das kluge Kind habe in der Weltbelehrung durch eine unsinnig ueberspitzte Frage nur in Verlegenheit gebracht werden sollen. Das Interesse an der Unendlichkeit macht, wenn man es so sagen darf, jede Antwort richtig - noch im Geist der coincidentia oppositorum. Haette das kluge Kind “Nein” gesagt und sich auf die Fussspitzen gestellt mit hochgereckten Armen, mit der Gebaerde der Unerreichbarkeit jedes Sterns, waere es der Wahrheit genauso nahe gewesen.
Keine der beiden Antwortgebaerden gehoerte in das, was wir “Lebenswelt” nennen.
Quelle fehlt
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https://www.akg-images.co.uk/archive/-2UMDHUP5HBAD.html
Kitab al-tafhim li-avail sinaat altanjum (Book on Astronomy) by the Persian scholar al-Biruni (973–1048)
Why – why the increase and decrease of the light of the moon is settled while other stars don't behave so? Observing these and not understanding the spirit of these is a misdeed, that the light of the stars is of their own.
ABGEFANGENE NACHRICHTEN (stand 06/2021):
ABGEFANGENE NACHRICHTEN (stand 06/2021):
Nachricht_01:
A:Ich habe es nicht geschafft. Der Kopfhoerer liegt noch bei Jonathan und er gibt ihn dir die Woche.
A:Tut mir Leid! Habe Oliver schon geschrieben.
Nachricht_02:
A:ganz ehrlich
A:Machs selbst, mir wird das zu dumm.
Nachricht_03:
A:Alles klar bei dir?
B:Ja kein Akku gehabt.
B:Laura war null sauer.
Nachricht_04:
A: Wie schaut’s aus mit laufen? Heute oder morgen?
A: Mittag oder Abend ?
Nachricht_05:
A: Sollen wir uns dann in der Bahn treffen?
B: Bist du schon in der Bahn?
B: Ich sitz jetzt vorne
Nachricht_06:
A: Kennt ihr jemanden der noch geimpft werden will?
In meiner Arztpraxis ist noch Impfstoff über
Nachricht_07:
A: Wann hast du nochmal Feierabend?
B: Lass uns doch halb am Biomarkt treffen!
Nachricht_08:
A: Dann überweise ich dir das?
B: Ja mach mal kurz langsam
B: Ich hab mich verrechnet
Nachricht_09:
Hab ich dich gerade angerufen? Wenn ja, sorry, war nicht geplant…
Nachricht_10:
A: Also eine schafft doch normal jeder…
B: Es waeren ja auch nur zwei gewesen
B: Ich finde sie einfach schwach
B: Eine Person mit einem schwachen Charakter
Nachricht_11:
A: Wieso
A: Für mich war weinen in einer Ausstellung jetzt erstmal etwas positiv konnotiertes
A: Sorry dass ich gerade nur so kurz antworte bin in der U-Bahn etc
A: Was ist los??
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http://www.cocosse-journal.org/2019/10/constellations-drawings-pablo-picasso.html
Constellations Drawings, Pablo Picasso, 1924
The splendor of the meridional sky … inspired Picasso to create his own constellations:
ink dots connected by fine pen lines that turn the zodiac into guitars and mandolins and the crotchen-dotted staves of musical scores.
ZEITPLAN für unser Treffen am 24.06.2021:
ZEITPLAN für unser Treffen am 24.06.2021:
09:00 - 09:30
kurze Praesentation von Crewmitgliedern Sven Krahl und Jonathan Blaschke
09:30 - 09:45
(Eigene Arbeitszeit)
persoenlichen Stern als schwarze Bitmap designen
09:50 - 10:00
kurze Runde des Kennenlernens und Praesentation der persoenlichen Sterne
10:00 - 10:30
thematische Praesentation von Mitgliedern Sven Krahl und Jonathan Blaschke
10:30 - 12:30
(Eigene Arbeitszeit)
Abgefangenes Telefonat wird von Crewmitgliedern ausgewaehlt
Sternbilder werden von der Crew generiert
ein kurzes textliches Narrativ wird von der Crew konstruiert
12:30 - 13:00
kurze Praesentation der bisherigen Ergebnisse
13:00 - 14:00
Mittagspause
14:00 - 14:15
die Crew wird in Arbeitsgruppen mit je 3 Personen eingeteilt
14:15 - 16:45
(Eigene Arbeitszeit)
Teams erarbeiten und gestalten gemeinsam eine Sternenkarte mit eigener Lesbarkeit in denen ihre Narrativen auch aufeinander reagieren koennen
16:45 - 17:00
Zeit zu exportieren und Ergebnisse an jrblaschke@hfg-karlsruhe zu schicken
17:00
Endpraesenatation
(found in: Ausstellungskatalog zur Ausstellung »Making Things Public. Atmosphaeren der Demokratie«, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe)
Star maps, Qing Huidian Tu
found in: Qing Huidian Tu (Assembled Canons of the Great Qing), Zhonghua publishing, Beijing, 1991, 2 vols., here vol.1, chapter 27, pp. 1170f.
hier klicken um die Ergebnisse des Treffens vom 24.06.2021 zu sehen
Quelle fehlt
Star Link Working Group e.V. - 2021